Worum geht's?

Was wäre, wenn du einfach weiterreisen könntest?

Nach einem monatelangen Vanlife-Abenteuer mit dem VW-Bus durch Europa können Sarah und Mathias nur an eins denken: Erneut aufzubrechen. Ein Roadtrip über den Balkan soll das Fernweh stillen und ein neues Lebensmodell festigen. Reisen und gleichzeitig arbeiten, so frei und ungebunden, wie möglich – das muss doch gehen! Schließlich sind die beiden erprobte Weltenbummler. Eiskalte albanische Canyons, nordmazedonische Höllenhunde und bulgarische Grenzbürokratie sollten keine Herausforderungen mehr darstellen. Oder doch?

Die Vorstellungen der beiden Teilzeit-Vanlifer und angehenden digitalen Nomaden crashen auf dieser Reise ein ums andere Mal mit der Realität. Auf ehrliche und humorvolle Weise erzählt die Autorin, wie sich Arbeit und Abenteuer miteinander vereinbaren lassen, wieso eine funktionierende Internetverbindung auch nicht die Lösung für alles ist und welche Erlebnisse der wilde Balkan für sie bereit hält.

Ein Buch für alle, die vom Reisen nicht genug bekommen.

 

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Worum geht's?

„Ein muslimisches Bayramfest im Wohngebiet einer südwestdeutschen Kleinstadt ist weder alltäglich noch risikoarm. Meine Eltern hatten daher präventiv die Nachbarschaft eingeladen, außerdem Freunde und Verwandte, die sich den Spaß nicht entgehen lassen wollten. Davon abgesehen war das Verspeisen eines ganzen Hammels eine Aufgabe, der sich eine vierköpfige deutsche Familie, selbst mit Unterstützung eines bosnischen Clans, nicht gewachsen sah.“

 

Die alte Brücke in Mostar ist seit jeher ein Symbol für die Verbindung von Ost und West, von Islam und Christentum und den unterschiedlichen Ethnien in Bosnien-Herzegowina. Als sie im Herbst 1993 von kroatischen Streitkräften gesprengt wird, sind Remzo und Alija, bosniakische Muslime aus der Herzegowina, bereits auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland. Sie lassen ihr zerstörtes Heim, ihre Landwirtschaft und große Teile ihrer Familie zurück und entgehen nur knapp der Inhaftierung.

Das Schicksal und die Bürokratie führen sie in eine südwestdeutsche Kleinstadt, wo sie die Einliegerwohnung einer vierköpfigen Familie beziehen. In den dreizehn Jahren, in denen sie gemeinsam unter einem Dach wohnen, entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die hin und wieder viel Toleranz benötigt und einige zwischenmenschliche und interkulturelle Herausforderungen bereithält.

Ein Buch über das Miteinander-Leben, über Toleranz und Menschlichkeit.

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Worum geht's?

„Also i find’s a guats Platzl“, versucht Mathias mich in seinem schönsten Österreichisch zu überzeugen. Ich schaue auf den malerischen Feldweg, auf dem wir stehen, die Blumenwiese neben dem Bus, das traditionelle rumänische Kreuz an der Weggabelung und die himmelweite Aussicht: Ich finde es zum Kotzen.

 

Wie ist es, wenn man mit dem neuen Partner auf drei Quadratmetern zusammenlebt? Eine Pressereferentin aus Berlin und ein Skilehrer aus Österreich sind in einem umgebauten Transporter durch Europa gereist. Die Autorin erzählt auf humorvolle Weise von ukrainischen Grillpartys, wildgewordenen montenegrinischen Schafherden und einigen zwischenmenschlichen Herausforderungen.  

In diesem Buch findet niemand die Formel zum Glück oder justiert sein Nasen-Chakra neu. Vielmehr gibt es auf witzige Weise einen ehrlichen Einblick in den Camperalltag und räumt dabei mit der heilen Instagram-Vanlife-Welt auf. Denn spätestens, wenn man bei Minusgraden mit Blasenentzündung in einem Bus ohne Toilette sitzt, hört der Spaß auf. Wirklich.

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Mehr Infos zum Buch sowie eine Leseprobe findet ihr beim WNJ-Verlag

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